Ein Zeichen für die Demokratie. Das wollten sie setzen. Schon im Frühjahr 2024 wurden drei Demonstrationen veranstaltet. „Gucken wir doch mal, wie das Ergebnis der Bundestagswahl ausgeht, und ob wir dann nochmal tätig werden müssen, hier in Brochterbeck“, sagte Organisator Thomas Sprekelmeyer-Heukamp damals.

Die Zahlen für sie beide seien weiterhin erschreckend. Statt weniger Prozente für die AfD ist die rechtsextreme Partei in manchen Umfragen mittlerweile vor der Union. Auch das ein Grund, nochmal zu protestieren.
VIERTE DEMONSTRATION FÜR DEMOKRATIE IN BROCHTERBECK
Statt 250 oder 100 Menschen kamen dieses Mal rund 50. 50, die ein Zeichen für Demokratie, für Vielfalt und für Menschenrechte gesetzt haben. Sogar einige Plakate wurden gebastelt, die Organisatoren sind ganz zufrieden, so wie Maria Drees: „Im Februar ist es schon sehr gut angelaufen, heute sind es ein paar weniger Leute.“ „Für uns war wichtig, wieder ein Zeichen zu setzen, für Demokratie, für Vielfalt, für Menschenrechte, dass das nicht aus dem Auge läuft.“
„Es wichtig, für die Previlegien, die wir hier in Brochterbeck haben, auch weiter zu kämpfen“
Thomas Sprekelmeyer-Heukamp





