„Mir liegt Tecklenburg mit all seinen Ortsteilen am Herzen“, sagt er. „Ich bin hier groß geworden, ich kenne die Themen, die die Menschen bewegen.“
Was ihn antreibt? Anscheinend eine klare Vorstellung davon, wie man Politik für alle macht: „Mich motiviert der Wunsch, gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern unsere Stadt noch lebenswerter zu machen. Ich glaube fest daran, dass wir mit Offenheit, Dialog und Tatkraft viel bewegen können.“
„Ich möchte Brücken bauen zwischen den Ortsteilen und dafür sorgen, dass sich alle gesehen und eingebunden fühlen.“ Wir sollen als Gemeinschaft die Herausforderungen anpacken und Lösungen finden, die nachhaltig und gerecht sind, meint Völker.
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Matthias Völker: Seine Vision für die Ortsteile
„Jeder Ortsteil hat seine eigenen Stärken und Herausforderungen“, sagt er. Das sind seine Themen und die der CDU für die jeweiligen Ortsteile:
- Tecklenburg selbst soll touristisch weiterentwickelt werden – behutsam, wie er betont. Lebensqualität gehe vor Massentourismus. Der Burgberg und der Kurpark stehen dabei besonders im Fokus.
- Brochterbeck brauche bessere Straßen und Perspektiven für die lokale Wirtschaft. Das Gewerbegebiet Harkenstraße sieht er als zukunftsweisendes Projekt: „Hier entstehen Arbeitsplätze – für heute und morgen.“
- In Ledde will er den ÖPNV stärken und das Radwegenetz ausbauen, insbesondere Richtung Leeden und Laggenbeck. „Mobilität darf nicht vom Auto abhängen – gerade im ländlichen Raum.“
- Für Leeden steht der Ausbau von Freizeit- und Sportangeboten im Vordergrund. Junge Familien sollen sich hier wohlfühlen. Ein Jugendtreff? Längst überfällig, findet er.

Das sind für jeden Ortsteil nur ein paar Dinge, die er angehen möchte. Vieles sei in den letzten Jahren liegengeblieben, meint er: „Wichtig ist es, vor allem die Versäumnisse der Vergangenheit aufzuarbeiten.“
Die CDU-Kandiaten für die Ortsteile
Die großen Baustellen der Stadt Tecklenburg
Was auf Tecklenburg in den kommenden Jahren zukommt, klingt anspruchsvoll – aber lösbar. Die demografische Entwicklung, marode Infrastruktur, knappe Kassen: „Wir müssen klug und nachhaltig investieren. In Bildung, Vereine, Straßen, Gebäude. In das, was unsere Stadt lebendig macht.“
„Gleichzeitig gilt es, den Klimaschutz voranzubringen und unsere Stadt digital fit für die Zukunft zu machen. Das geht nur gemeinsam – mit Offenheit, Mut und Zusammenhalt.“
Ein Appell an den Zusammenhalt
„Ich wünsche mir, dass wir uns als Gemeinschaft verstehen, in der jeder zählt.“ Sein Anspruch ist hoch: ein Bürgermeister für alle. Ansprechbar, ehrlich und engagiert.
Ob das gelingt, liegt nicht nur an ihm. Sondern auch an den Menschen in Tecklenburg. An ihrem Willen, mitzumachen. Mitzugestalten. Und gemeinsam aus einer historischen Stadt eine Zukunftsstadt zu machen.
Ich freue mich auf den Dialog und darauf, gemeinsam mit Ihnen und Euch Tecklenburg weiterzuentwickeln.
Matthias Völker, CDU-Bürgermeisterkandidat für Tecklenburg

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Hinweis
Dieses Interview stammt von der CDU selbst. Wir haben es redaktionell angepasst.